Es tut mir leid, nochmal auf College–Contact rumreiten zu müssen. Aber Ramon Tissler hatte recht: ich habe wirklich nicht gut recherchiert. Die Sache ist nämlich noch viel schlimmer, als ich bisher angenommen hatte!
Mir wäre gerade fast das gute Essen wieder hochgekommen, was ich bei meinem Prof bekommen habe. Ich habe nämlich nochmal einen genaueren Blick auf College-Contact.com geworfen und einige wirklich dubiose Dinge gefunden.
[Edit: Dieser Teil des Artikels wird vorübergehend überprüft und solange nicht mehr öffentlich zugänglich sein]
Das war der erste Brocken, der meinen Puls auf 180 gebracht hat (ich bitte wirklich darum, mir meine Erregtheit nachzusehen). Danach fand ich dann erstmal konkrete Preisangaben von College-Contact für die „Beratung“ von Studenten, die nicht an einer iherer Partneruniversitäten studieren möchten. Zur Erinnerung: der Geschäftsführer von College-Contact, Ramon Tisserl, behauptete auf meinem Blog wahrhaftig:
Das ganze Geschäft war auch ursprünglich eine rein ideologische Idee, Leuten zu helfen, ganz ohne Geld … an dieser Ideologie hat sich bis heute nichts geändert, außer dass wir von Unis bezahlt werden und natürlich von Werbung, die ich auf den vielen anderen Internetseite platziere.
Darf ich das nun ungestraft als Lüge bezeichnen? Eine glatte Lüge? Immerhin verlangt College-Contact €450 für „Hilfe“ bei einer einzigen Bewerbung, und €350 für jede weitere Bewerbung! Wer sich auch nur an drei (sic!) Unis bewerben möchte und auf das Kompetenzgedusel von College-Concept hereinfällt, muss allein €1,150 an College-Concept abdrücken – ohne Garantie auch nur bei einer einzigen Universität angenommen zu werden!
Dabei darf ich zunächst erwähnen, dass einzig die erste Bewerbung erheblichen Arbeitsaufwand verursacht (bei weiteren Bewerbungen muss man einige Dinge angleichen, aber nie alles neu formulieren). €350 für jede weitere bewerbung ist pure Abzocke! Aber schauen wir uns den Service von College-Concept mal etwas genauer an:
1) Strategische Beratung im Hinblick auf Wichtigkeit der Bewerbungserfordernisse der jeweiligen Universität; Beratung bzgl. Aufnahmechance und evtl. Parallelbewerbungen
Aha, Strategieberatung. Wir haben es also mit dem McKinsey unter den Universitätsvermittlern zu tun. Gibt’s bei Euch auch Powerpoint-Präsentationen? Immerhin erklärt das schon einmal den Preis!
2) Aufstellen eines Zeitplans zur optimalen Koordination aller Einzelerfordernisse
Wahnsinn! Stellt Euch vor: die Bewerbung muss vor dem Abgabetermin fertig sein. Sprich, man muss wissen, wie lange es dauert, bestimmte Dokumente zu bekommen; bzw. man muss den TOEFL/SAT/GRE/GMAT/LSAT etc. (as applicable) rechtzeitig buchen. (alles Aufnahmetests, die oftmals benötigt werden).
3) Ausfüll- und Formulierungshilfe bei der application
Wer kein Englisch kann, sollte nicht in den USA studieren. So einfach ist das.
4) Bestimmung aller notwendigen Zeugnisse und Urkunden zur Beglaubigung und Übersetzung
Das steht auf jedem Bewerbungsbogen von jeder Universität. Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Gerade, wenn der- oder diejenige studieren möchte.
5) Nennung preisgünstiger vereidigter Übersetzer
Sagt doch gleich, dass Ihr eine Übereinkunft mit der Firma „Das Sekretariat“ habt. Was zahlen die Euch eigentlich an Provision?
6) Lern- und Buchtipps für erforderliche Tests und auf Wunsch Adressen für Testvorbereitungs-Crashkurse
Für alle Tests (SAT/GRE/GMAT/LSAT) finde ich die Bücher von „Princeton Review“ am besten. Und Ihr?
7) Formulierungshilfe bei der financial certification für die Hausbank
8) Formulierungshilfen für evtl. Sponsoren, die für die Kosten des Bewerbers aufkommen
Wie schon gesagt: wer kein Englisch kann…
9) Nennung der wichtigsten Aspekte bei den essays sowie preisgünstiger Essay-Korrekturservices
Wie? Ihr korrigiert die Essays noch nicht einmal selber? Wofür bezahlt man denn jetzt genau €450 und mehr?
10) Nennung der wichtigsten Aspekte bei den letters of recommendation und Form der Einreichung
Stehen auf jedem Informationsblatt, was den „Letters of Recommendation“ (Referenzschreiben von Lehrern/Professoren) beiliegt.
11) Tipps zu Krankenversicherung, Visum und Flug
Krankenversicherung wird von der Uni angeboten. Immer! Ist gesetzlich vorgeschrieben! Visumsberatung gibt es auch an allen Universitäten. Es müssen nämlich alle Universitäten ein Office unterhalten, an dem ausländische Studenten registriert werden (die Infos gehen direkt an das Ministerium für Heimatschutz). Diese Offices erläutern auch alle Visa-angelegenheiten. Ansonsten kann man sich auch einfach hier informieren. Einen Flug wird ja wohl noch jeder selber buchen können. Oder bekommt Ihr etwa auch Provision von STA-Travel?
Fassen wir also zusammen: der Service von College-Contact ist keine €50 wert. Ich würd die paar läppischen Infos sogar für weniger rausrücken.
Und um es nochmal ganz deutlich zu sagen: Ihr macht Werbung für verschiedene Dienstleister (wie beispielsweise STA-Travel und „Das Sekretariat“), die Ihr dazu noch als „günstig“ anpreist, ohne dies als Werbung zu kennzeichnen und unter dem Deckmantel der „Beratung“ und „Informationsbereitstellung“. Dabei habe ich noch gar nicht Eure „Informationen“ über Unterkünfte, Kreditkarten, Telefonkarten oder Auslandskrankenversicherungen erwähnt. Ihr bekommt doch Geld von denen, oder? Dann Kennzeichnet den Mist gefälligst als Werbung und tut nicht so, als seien dies unabhängige Informationen!
Und ich möchte Euch sagen, liebe Leute von College-Contact: es gibt Leute, die Euch glauben und vertrauen! (darf ich die Opfer nennen?) In dem durchaus seriösen Portal/Forum Lust auf USA bin ich auf folgenden Beitrag gestoßen. Der Forumsteilnehmer „Ich_Lynx“ fragt dort nämlich etwas unbedarft:
Ich habe in 2005/II mein Realschulabschluss mit 2,2 abgeschlossen und werde in 2008/II meine Ausbildung zum Bürokaufmann abschliessen.
Nun habe ich auf http://www.college-contacts.com gelesen, dass ein Studium in den USA auch mit Mittl. Reife und Berufserfahrung an einem Community college möglich ist.
Ein „Studium“! Ja, liebe Leute von College-Contact, einige Leute nehmen Eure irreführenden Aussagen durchaus ernst. Und selbst nach einer klaren Ansage von Benutzerin „rabiene“
Da nur das Abitur international anerkannt ist, wird es wohl schwierig mit einem Studium werden.
Stipendien gibt es aeussert selten fuer „Auslaender“ und wenn dann zu horrenden Zinssaetzen.
Da du waehrend des Studiums nicht richtig arbeiten darfst,sondern nur innerhalb des Campus,wird das wohl schwierig werden mit der Finanzierung.
erwiedert der unbedarfte „Ich_Lynx“:
Nur, glaube ich nicht, dass ein so renomiertes[sic!] Unternehmen wie College Contacts schreibt, dass man mit Mittl. Reife und Ber. Erfahrung für ein Studium in den USA zugelassen wird, wenn dies nicht so wäre…
Doch, „Ich_Lynx“, es ist so! Und es bedurfte zweier noch deutlicherer Ansagen, bis „Ich_Lynx“ es endlich verstanden hatte:
Du hast hier keine Chance ein Studium zu machen. Dir fehlen die Grundvoraussetzungen. Jedes college hat sehr gute Webseiten. Du findest alles ueber Aufnahmequalifikation bis zu Finanzierung von Harvard bis zu community colleges.
und
Ich mag nicht, wie du dich hier im Forum auffuehrst. Wir sind hier nicht im Kindergarten. Ok? So genug darueber.
Um hier arbeiten zu koennen, brauchst du ein Arbeitsvisum. Wie soll den das von Statten gehen?
Hier die Facts:
Eigentlich alle Studenten von Communuity Colleges arbeiten so um die 30h/Woche, um sich das Studium finanzieren zu koennen. Durchschnittsloehne $6.00-8.00/h. Im Service kannst du mit Tips so gegen $1,000/m machen (minus Steuern). Die letzten 1-2 Jahre werden dann meistens bei einer renomierten Uni abgeschlossen, da CC nicht den besten Ruf haben. Fuer diese 1-2 Jahre werden dann Kredite bei einer Bank aufgenommen. Ein durchschnittliches College/Uni kostet im Jahr ca. $30,000/Jahr (Schule, Essen, Zimmer). Viele dieser Studenten leben in der CC-Zeit bei den Eltern, die Autoversicherung laeuft unter der Police der Eltern (ca. $ 1,000/J – ohne Eltern ca. 5,000). Als Auslaender musst du ein Auto kaufen, Zimmer mieten, Krankenkasse, Autoversicherung… der ganze Rattenschwanz, alles selber bezahlen. Ohne Auto laeuft hier nichts. Ueber den Daumen: Die Versicherungen werden diese $1,000 auffressen. Stipendien werden an den High Schools vergeben, je nach Grades. Diese Biography hast du nicht. Somit kannst du dies vergessen, ausser du bekommst ein Stipendium von D.
„Ich_Lynx“ ist wahrscheinlich nur einer von vielen, der Euch, der „führenden deutschsprachige Internetseiten zum Thema Bildung im Ausland“, vertraut hat. Ihr seid aber nunmal alles andere, als seriös! Hört auf damit, durch die Naivität junger, verzweifelter (in Hinsicht auf den Arbeitsmarkt) Menschen, Euch eine Goldene Nase zu verdienen!
Die Tatsache, dass unter anderem bei der Zeit und bei der Süddeutschen Zeitung gute Presse erhalten habt, finde ich nur noch erschreckend!
Dezember 12, 2006 at 5:06 am
[…]College-Contact macht mich jetzt auch wirklich ärgerlich. Es gibt viele naive junge Leute, die von allen Seiten eingetrichtert bekommen “Sucht eine Nische auf dem Arbeitsmarkt! Stecht heraus!” Ein Weg, der vielen jungen Menschen dabei nahegelegt wird, ist die Qualifikation im Ausland. Klar, wir leben in einer globalisierten Welt. Da liegt es doch nahe, ein paar Semester, oder ein ganzes Studium, im Ausland zu absolvieren.[…]
Dezember 12, 2006 at 8:31 am
Hallo Leute,
leider verlässt der Bildungsflüchtling auch bei diesem Posting wieder die sachliche Ebene, ich frage mich wirklich, was hinter all dem hier steckt, kann mir so eine Motivation echt nicht erklären, denn das hat für mich nichts mehr mit Aufklärung oder ähnlichem zu tun.
Aber gut, ich versuche es noch einmal, auf dieses Posting sachlich zu
antworten:
1) Americandream & co:
Jede Webseite hat Verlinkungen, Empfehlungen usw. und wir promoten AmericanDream als Ansprechpartner für die HILFE bei der Greencard Bewerbung. Ob jemand diese Hilfe in Anspruch nimmt, ist auch hier wiederum doch völlig offen, es ist doch nur eine Option, von der viele gar nicht wissen! Dass ca. 1/3 Studiengebühren als in-state StudentIn gespart werden können, ist auch nur eine grobe Schätzung, deswegen schreiben wir ja auch „circa“. Auch andere Tipps und Verlinkungen sind zum Teil Werbung, korrekt, aber wie auf jeder anderen Internetseite auch finde ich hier nichts Verwerfliches dran, hier ein paar Empfehlungen auszusprechen. Ob jemand Geld bezahlen möchte, um sich bei seiner GreenCard Bewerbung „an die Hand nehmen zu lassen“, oder dies selbst organisiert, ist jedem freigestellt – genau wie jeder selbst entscheiden muss, ob er beispielsweise im Reisebüro eine Pauschalreise bucht und hier für das „Paket“ einen Aufpreis bezahlt, sich aber weniger selbst kümmern muss, oder sich die einzelnen Bausteine seiner Reise selbst zusammenstellt. Zum Glück gibt es hier Wahlmöglichkeiten.
2) Unser kostenpflichtiger Bewerbungsservice:
Dieser wurde in der Vergangenheit schon von vielen Studenten dankend genutzt und wir haben mit unserem langjährigen Wissen schon zu erfolgreichen
Harvard- oder Stanford Bewerbungen verholfen. Wir hatten aber am Anfang einen studentenfreundlicheren Preis von 150 Euro, jedoch konnten wir den Preis einfach nicht halten, denn jeder, der sich schon mal mit der Bewerbung einer Berkeley (Degree Programme) oder von Harvard beschäftigt hat, weiß, wieviel Arbeit dies beinhaltet. Natürlich gibt es die „Common Applications“, die für mehrere Universitäten genutzt werden können und vieles vereinheitlichen, dennoch gibt es zahlreiche Bewerber, die Betreuung wünschen, die unsicher sind oder die einfach Fragen zu ganz praktischen Dingen haben, die über das Ausfüllen der Bewerbung weit hinausgehen. Und man mag es kaum glauben, doch es gibt auch Bewerber, denen es hilft, einen Zeitplan gemeinsam mit ihnen aufzustellen, zu überlegen, wann sie welchen Test absolvieren und wie sie die unterschiedlichen Anforderungen der einzelnen Universitäten in Bezug auf die Bewerbung ordentlich unter einen Hut bringen. Der Preis hatte also nichts mit „Abzocke“ zu tun, sondern mit dem Zeitaufwand, der für uns hinter dieser Arbeit steckte.
Auch der Bildungsflüchtling schreibt ja selbst auf seiner Website (Über uns): „Ein Vollzeitstudium im Ausland zu organisieren ist auf keinen Fall einfach, nicht immer sinnvoll, und es gibt wahnsinnig viele Dinge, die ich gerne vorher gewusst hätte, bzw. derer ich mir im Voraus hätte bewusst sein sollen.“ Genau hier setzen wir mit dem Service an, ganz konkret für bestimmte Studienvorhaben und Unis nach Wunsch.
Der Service, wie er mit den jetzigen Preisen auf der Webseite steht, wird jedoch schon jetzt nicht mehr aktiv promotet und wir reißen uns auch selbst bei diesen Preisen (die wir aus genannten Gründen nach oben angepasst haben) überhaupt nicht darum, denn meistens kommen wir selbst damit noch nicht auf unsere Kosten. Wir haben uns auch vor einigen Monaten entschieden, ab Januar diesen Service gar nicht mehr anzubieten, und das wird auf unserer neuen Website Mitte Januar auch zu sehen bzw. nicht mehr zu sehen sein. Demnächst gibt es zu Universitäten, mit denen wir nicht zusammenarbeiten, nur noch allgemeine kostenlose Auskünfte nach bestem Gewissen und Wissen unserer Mitarbeiter, aber nicht mehr mit viel Aufwand und für Geld für Einzelfälle recherchiert. Aber wie gesagt, wenn jemand konkrete Fragen hat, kann er/sie jederzeit bei uns anrufen, wir helfen soweit wir können absolut kostenlos und unabhängig!
Dezember 12, 2006 at 10:13 am
Lieber Ramon Tissler
zu 1) [Edit: Dieser Teil des Kommentars wird vorübergehend überprüft und solange nicht öffentlich zugägnlich sein.]
zu 2) richtig, wer sich in Harvard oder Stanford bewerben moechte, muss in die Puschen kommen. Nicht zuletzt, weil die Chancen nunmal objektiv sehr gering sind. Bevor man fuer Euch allerdings 450 Euro oder mehr in die Wueste schickt, moechte ich einfach eine ganz einfache Wahrheit formulieren: wer die Bewerbung nicht alleine auszufuellen kann, kommt wahrscheinlich auch nicht rein. Ende!
Und des weiteren setze Ihr Euren Service eben nicht da an, wo ich „Dinge schon gerne vorher gewusst haette“. Ihr macht schamlos Werbung fuer x-beliebige Firmen, die Euch Geld bezahlen, und nennt dies Beratung. Das nenne ich wiederum schaebig.
Und weder gestern noch heute gibt oder gab es eine „sachliche“ Diskussion Eurerseits. Gestern habt Ihr mir einfach eine Klage angedroht, und heute weicht Ihr weiterhin konkreten Fragen aus, wie beispielsweise: warum sagt Ihr nicht, dass Ihr von STA-Travel und co Geld fuer Eure „Empfehlungen“ bekommt?
Ihr seid nicht unabhaengig, und Ihr informiert nicht, sondern macht Werbung. Ganz einfach, ganz sachlich.
Dezember 12, 2006 at 10:40 am
Bildungsflüchtling,
1) das ist mir neu, werden wir überprüfen und ggf. löschen, wenn dem wirklich so ist
2) „Ihr macht schamlos Werbung fuer x-beliebige Firmen, die Euch Geld bezahlen, und nennt dies Beratung. Das nenne ich wiederum schaebig.“ – dem ist doch gar nicht so.
Also:
Die Webseite informiert über Angebote und Möglichkeiten vor allem zu unseren Partnernuniversitäten, aber eben auch zu Themen rund um das Auslandsstudium, die durchaus auch werblichen Charakter haben können. STA Travel ist der wohl größte Anbieter für Studentenreisen mit wirklich guten Angeboten, das ist einfach nur ein Tipp, den wir geben – übrigens gibt es STA Travel Büros auf vielen anderen Uni Campuses der USA, so gut möglich auch auf dem Gelände der Cornell University!
Die Beratung ist nicht das, was auf der Webseite steht, sondern das, was wir jeden Tag in persönlichem Gespräch leisten, individuell abgestimmt auf die Interessen und Hintergründe der jeweiligen Studierenden.
Ist das denn so schwer zu verstehen? Und warum schon wieder so eine Verdrehung der Tatsachen? Die anderen Blogger müssten das doch auch so langsam merken …
Dezember 12, 2006 at 4:48 pm
was ist eigentlich mit den ganzen firmen die man unter deiner adresse findet „Geiststr. 49
48151 Münster“? vorallen die mit deinem namen im impressum
branchenbuch, private-krankenversicherung, unabhaengiger-versicherungsvergleich.
irgendwie scheint mir das komisch, aber ich mag mich da auch täuschen, zumal ich auch nur ein paar minuten gegoogled habe. hast du irgendwelche reverenzen vorweisen. das primitivste wäre da ein gästebuch.
der bildungsflüchling schießt da ziemlich auf dich ein und meineserachtens sind deine erwiderungen ein wenig flau.
Dezember 15, 2006 at 4:09 am
Moin moin,
ich hab gerade mal nach mir gesucht und diesen Beitrag gefunden.
Der von euch aufgeführte Ich_Lynx bin ich ;-)
Fand es interessant, dass über mich geschrieben wird xD Mal zur Aufklärung:
Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch keinen Kontakt mit einem College Contacts Mitarbeiter, sondern nur die HP gelesen, daraus ging dieses ja so hervor wie ich es schrieb. War etwas leichtgläubig, da es echt geil gewesen wäre ;-)
Naja nach 2 Mailwechseln war mir dann auch klar, dass das nicht echt sein kann, denn soooooooo eine Freundlichkeit, da kann was nicht stimmen!
Naja ich hatte auch nicht mehr weiter nach Angaben zu dem Thema gesucht, sondern mich nach anderen Möglichkeiten umgeschaut in die Staaten zu kommen.
Jetzt werde ich wahrscheinlich 2008 als Au Pair mit Culture Care rüber gehen.
Ich danke euch für den Artikel.
Find ich schon echt stark was die da machen, die Seite kommt auch wirklich sehr vertrauenswürdig rüber, aber wenn man erstmal mit denen spricht ist das einfach zu zuvorkommend, die suchen dir echt alles raus, was du haben willst.
Liebe Grüße
Ich_Lynx
Dezember 15, 2006 at 6:31 am
Da auch wir hier angegriffen werden, eine kurze Stellungnahme:
1) The American Dream IST staatlich zugelassen, laut dem deutschen Auswanderungsschutzgesetz von 1975, §1. Die amerikanischen Behörden sehen eine Zulassung nicht vor. Wir sind aber nach den deutschen Gesetzen zugelassen, was uns von anderen Unternehmen in diesem Bereich deutlich unterscheidet.
2) Wir behaupten nirgendwo, die Chancen darauf zu erhöhen, ausgelost zu werden. Allerdings garantieren wir die korrekte Einreichung UND zusätzlich kostenlose (bzw. im Preis inbegriffene) Hilfe im Gewinnfall! Hier wird nämlich (natürlich) auch verschwiegen, dass man die GreenCard nicht mit der Post bekommt, sondern sich noch durch viele Seiten Formular wühlen muss und einen Interviewtermin im US-Konsulat absolvieren muss. Anderen Gewinnern, die sich direkt und kostenlos registriert haben und die dann im Gewinnfall nicht weiterwissen, nehmen amerikanische Anwaltsfirmen dafür bis zu 1000 Dollar ab.
Sie selbst zitieren uns ja oben lediglich mit „So können Sie sicher sein, dass alles absolut kompetent abgewickelt wird und Sie beste Aussichten auf den Erhalt einer GreenCard haben.“ In welcher Hinsicht verstoßen wir mit dieser Aussage gegen irgendeine Bestimmung der US-Behörden?
Wir arbeiten sogar äusserst eng und gut mit den Mitarbeitern des Konsulats in Frankfurt zusammen und unterhalten ebenfalls einen persönlichen Kontakt ins Kentucky Consular Center, der Stelle, die die Anträge für die GreenCard-Lotterie bearbeitet…
Unsere Firma ist allen bekannt, und sicher auf keiner „Fraud-Liste“ geführt… da sollten sie sich mal ganz andere Firmen herauspicken!
Sie betiteln die Firma The American Dream oben wörtlich als „Betrugsunternehmen“ und „unseriös“
Wir erwarten die umgehende Änderung dieser Wortwahl, andernfalls wir uns vorbehalten, Sie wegen Verleumdung zu belangen…
Mit herzlichen Grüssen
H. Zimmermann
The American Dream
August 10, 2007 at 8:34 am
Ich kann über meine Erfahrung mit dem Team vom college-contact wirklich nur gutes berichten. Natürlich war auch ich am anfang etwas skeptisch, aber die tolle Unterstützung (vorallem von FR.meyer) hat mich überzeugt und nun wrede ich in weniger als 2 wochen mein auslandssem.in den USA beginnen. Da es an meiner Uni immer nur eine geringe Anzahl von Studienplätzen in den UAS gibt und der alleinige Aufwand wirklich enorm wäre, bin ich sehr froh über diesen tollen KOSTENLOSEN service.Dnke nochmal an alle und vorallem an ALINE.
August 11, 2012 at 1:56 pm
The same applies for cloakroom suites, where space is extremely limited.
Deciding on white bathroom furniture and all white sanitaryware will give you the freedom to go for
dark hues with abandon within your wall and flooring.
Mai 7, 2013 at 5:03 pm
I dugg a bit of you post because i cerebrated they
had been handy beneficial
Juni 29, 2013 at 9:56 am
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Juli 1, 2013 at 3:07 am
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August 5, 2018 at 11:59 am
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